User Reviews
Axel Wagner (3 years ago)
Clean accommodation, kitchen and toilets, very nice opportunities to celebrate with groups, nice barbecue area and also a lot of peace and quiet in the area, beautiful walking paths
Flim Flam (3 years ago)
Schön hergerichtete Burg. Hier kann man ausgelassen feiern. Grade auch mit Kinder. Insgesamt ist es sauber, auch die Übernachtungsmöglichkeiten sing gut.
Cilla (4 years ago)
Not much to see, since everything was locked. Very small, and could walk around the entire outside within 3 minutes. Definitely not worth the trip up.
Silke Lkt (5 years ago)
Such a great house! Wonderfully suitable for a group or family leisure time. Built many years ago from a ruin by students at the University of Kaiserslautern with great effort. Not a luxury, but so beautiful! You can tell that the association looks after the castle with a lot of love and maintains it. You can cook wonderfully, sit together, play, make music, get out of your way, hike, play outside ...
Burgenfahnder (6 years ago)
Burg Wilenstein wird 1174 erstmals urkundlich erwähnt und war nach dem 30-jährigen Krieg bis 1960 als Ruine bekannt.
Heute ist sie ein Schullandheim und Begegnungsstätte von Schulklassen, Jugend- und Familienfreizeiten und Chören und Orchestern.
Einen Teil der Burg /Ruinen kann man auch heute noch besichtigen und ein Aufstieg lohnt sich allemal…
Zur Burg kommt man mit dem Auto oder zu Fuß.
Entweder vor der Klug’schen Mühle dem ausgeschilderten Weg folgen oder vor der Mühle links geht ein schmaler Pfad erst über ein paar Stufen und dann über Waldboden, Wurzeln und Felssteine hinauf.
Der andere Weg für “gut zu Fußgänger” führt von Mittelhammer ein Stück links neben dem Bach Kaltenborn links hinauf. Zwischen Dornen, Wurzeln, Felsen und Steinstufen führt ein schmaler Pfad auf die Rückseite der Burg und endet an der eisernen Fluchttreppe.
Von hier hat man ein wunderbaren Blick auf einen Teil der Schlucht.
Nun geht es gegen den Uhrzeigersinn vorne zur Burg zum Eingang vorbei an Felsen die aus der Mauer hervorspringen und wohl zum verbotenen Klettern einladen wie ein Schild vermuten lässt.
Der erste Eingang führt ins Schullandheim und um die nächste Ecke dann in die Reste der Ruine mit ihren Mauerresten.
Neben dem Eingang ging es in den Unteren und darüber auf einen Vorsprung in den oberen Teil der Burg, beides ist nicht von Außen begehbar.
Hinter der Burg führt eine Treppe mit einer Gittertür in den Burghof…
...und schon ist man wieder an der Stahltreppe.
Hinunter geht es diesmal links von der Einfahrt in richtung Klug’sche Mühle.