Kirchschletten Monastery

Kirchschletten, Germany

First mentioned in 1143, the Kirchschletten Monastery started as a feudal farm and belonged to the aristocracy until 1856. It became part of the monastery Niederalteich in 1917. There is an organic farm, a guest house and a candle manufacture on the grounds of the monastery.

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Founded: 12th century
Category: Religious sites in Germany
Historical period: Hohenstaufen Dynasty (Germany)

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en.bamberg.info

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4.7/5 (based on Google user reviews)

User Reviews

Thorsten Pieper (4 years ago)
Klein aber fein, eine herzliche Abtei Maria Frieden, dieses mit Liebe, Frieden- vielmehr die weibliche Stärke und somit die Vielseitigkeit der Benediktinerinnen verkörpert, darüber hinaus haben wir die Frommheit buchstäblich gefühlt, mit ihrer Persönlichkeit ihres natürlichen Glaubens, unverfälscht, feinsinnig-tollertant, aber nicht naiv und darüber hinaus war die positive Kraft zu greifen nah, wie wenn man diese Energie in der Kirche packen könnte und auf ein Stück Brot legt, um das Herz/den Geist satt zu machen. Jedenfalls so in etwa haben wir es erfahren dürfen, mußte aber auch sagen, das Schutzengel mich begleitete, Hand in Hand an der Seite stand, zudem die Äbtissin Mechthild Thürmer uns einwenig vom geistigen Leben zeigte, besonders das engelsingen hatte mich schon stark im Herzen berührt, das mir die Tränen kamen, natürlich ist das nicht von ungefähr, wenn man so ein Menschen an der Seite hat. Die haben für uns Menschen gebetet, um den Weltfrieden und das auf einer Ebene, wo die Atmosphäre unter positive Spannung stand und dieses wie schon erwähnte mittels Gesang, da sag ich nur, es gibt mehr zwischen Himmel und Erde. Da ich eigentlich keine Ahnung geschweige denn fromm bin, wohl evangelisch-lutherisch und das auch nur halbwegs, sowas noch nie erlebt habe und das vor dem Jahreswechsel, besonders wenn man mit der Silvesterknallerei zur Zeit nicht soviel am Hut hatte, ist das um so schöner gewesen. Jedenfalls sind wir herzlich aufgenommen worden und diese Erfahrung mit dem Kloster Kirchletten, deren Ordensschwestern werde ich nie vergessen und im übrigen haben die Benediktinerinnen alle eine Ausbildung, jedenfalls so wie ich es erfahren habe, Frauen in einer Männerdomäne. Wenn man im allgemeinen erfahren will was aufrichtige Frommheit bedeutet, nichts was überkandideltes sondern natürliches, dann sollte man dieses Frauenkloster oder ein anderes Kloster wo auch immer mal näher erfahren lernen und vielleicht sogar ein Aha-Erlebnis erahnen, denn verstehen wird man das nicht und das schreibt jemand der unteranderen eine aufgeklärte Auffassung, wie beispielsweise von der Evolution hat, wohl wissend das es ein kollektives Bewusstsein gibt und das über Gattungsgrenzen hinweg und dieses ist wohl so zu erklären, das wir alle von ein Teil vom ganzen abstammen und dieses könnte man auch weiter spinnen.
Sr. Petra-Maria Ofen (4 years ago)
fantastisch ruhig gelegen ~ ideal für Ruhe und Einkehr
Erwin Kühnlein (4 years ago)
Ein Kleinod der Ruhe und der Erholung.
Chris Ka (5 years ago)
Top
Laarni Cadaoas (6 years ago)
I was here. The place was totally different 42 years ago but it was absolutely peaceful! The sisters were great and so was the food. I hope I will be able to visit again.
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Goryokaku Fortress

Goryōkaku (五稜郭) (literally, 'five-point fort') is a star fort in the Japanese city of Hakodate on the island of Hokkaido. The fortress was completed in 1866. It was the main fortress of the short-lived Republic of Ezo.

Goryōkaku was designed in 1855 by Takeda Ayasaburō and Jules Brunet. Their plans was based on the work of the French architect Vauban. The fortress was completed in 1866, two years before the collapse of the Tokugawa Shogunate. It is shaped like a five-pointed star. This allowed for greater numbers of gun emplacements on its walls than a traditional Japanese fortress, and reduced the number of blind spots where a cannon could not fire.

The fort was built by the Tokugawa shogunate to protect the Tsugaru Strait against a possible invasion by the Meiji government.

Goryōkaku is famous as the site of the last battle of the Boshin War.